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Achja – da waren ja dann noch ..

… ein paar andere verrueckte Pannen unterwegs …. ich versuche mal kurz zusammenzufassen

Eduardo vom Pannendienst in Fray Bentos, Uruguay empfiehlt uns, besser ueber die Bruecke des Rio Uruguay nach Argentinien zu fahren, weil da die Ersatzteilversorgung besser waere … so einfach kann man also eigene Arbeit vermeiden 😉

Nach der Aktion hab ich Trottel dann erstmal die Fahrertuer verriegelt und den Schluessel im Zuendschloss stecken gelassen – gute Aktion !

Es hat dann erstmal weitere 3 Std. mit Freddy, dem Schluesselservicemann gebraucht bis ich den Ford wieder starten konnte …

Wir sind dann aber gleich todesmutig mit dem roechelnden Motor ueber Grenze und Bruecke gefahren, was auch ziemlich problemlos ging – sind dann aber ca. 30 km hinter der Grenze, und exakt 9 km vor der naechsten Stadt im Niemandsland liegengeblieben.

Ohne Mobiltelefonvetbindung und ohne argentinisches Geld, natuerlich … alles andere waere ja auch langweilig gewesen 😉

Meine uruguayische Copilotin ist dann mit dem Bord-Klapprad (hatte ich extra vorher fuer einen solchen Fall gekauft :-)) zur naechsten Tanke gefahren, um einen argentinischen Pannendienst herbeizurufen.

Es kamen dann gleich 3 ! Hilfsfahrzeuge (Nati war bei der Aktion etwas uebereifrig). Nachdem ich den ersten „Hai“ mit 40 Dollar fuer die Anfahrt abgefertigt hatte, uebernahm dann Martin vom ACA (AutomobilClubArgentinien) das Kommando, und hat die Karre erstmal zu seinem Schrauberkumpel Marvelo gebracht …

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